Fast jeder kennt die Situationen beim Reiten:

Die Liste könnte noch beliebig fortgeführt werden. Hier nur einige klassische Beispiele, die wahrscheinlich jedem Reiter schon begegnet sind.

Der Sattel als Bindeglied zwischen Pferd und Reiter nimmt eine  ganz bedeutende Rolle ein. Leider liegen die Ursachen, die o.g. Reaktionen hervorrufen, häufig an einem schlecht oder nicht passenden Sattel.

Bei jungen Pferden (im Alter von 3-8 Jahren) lassen sich stetig Veränderungen durch Wachstum und Training beobachten, so dass gerade hier eine regelmäßige Sattelkontrolle- und -anpassung wichtig ist, um sowohl Langzeitschäden als auch Widersetzlichkeit aufgrund von Schmerzen zu vermeiden

Sie haben das Gefühl der Sattel rutscht oder irgendetwas "klemmt", aber so richtig weiß keiner was und wo und wen man fragen kann?! Als Reiter gibt man sich die größte Mühe trotzdem gut zu perfomen und körperliche Balance sowie Durchlässigkeit zu zeigen.

Aus dem, inzwischen großen Sammelsorium aus Gelpad, Korrektionpad, Lammfell etc. baut man sich ein Konstrukt, von dem man das Gefühl hat, die Sattelsituation zu verbessern, doch wirklich gut fühlt es sich nicht an.

Nutzen Sie mein Angebot, Ihnen eine ausführliche und markenunabhängige Sattelanalyse zu bieten, in der Ihr Pferd mit und ohne Sattel sowohl im Stand als auch in der Bewegung beurteilt wird.

Konkret sieht ein Termin zur Sattelanalyse folgendermaßen aus:

• Anamnese / Besitzergespräch über den Patient, Veränderungen und Probleme
• Ganzheitliche Beurteilung des Patienten im Stand
• Erläuterungen wie und wo sollte der Sattel sitzen
• Vermessung des Pferdes
• Sattelbeurteilung
• Beurteilung des Sattels auf dem Pferd im Stand und anschließend unter dem Reiter
• Analyse des Schweiß- und Staubabdrucks nach dem Reiten

Wichtig ist mir, dass Sie die Vorgehensweise und die Beurteilung verstehen und nachvollziehen können. Da ich die Sättel weder ändere noch neue Sättel verkaufe, ist mir "Hilfe zur Selbsthilfe" für Sie als Besitzer sehr wichtig, so dass Sie bei dem leidigen Thema Sattelsuche selbst aufmerksam sind und ein Auge dafür bekommen, was Ihnen und Ihrem Pferd gut tut.

Wie können Sie sich vorbereiten: